Die Antworten sind nun hier online zu finden. Kommentar folgt demnächst!

Die Bundesregierung bestätigt, dass Schering schon frühzeitig Bescheid wusste!

1.) Welche Informationen hat die Bundesregierung darüber, inwieweit die Unternehmensleitung und/oder Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von der Schering AG bereits in den 1970er Jahren von einer möglichen Gefahr von Missbildungen nach der Einnahme von Duogynon® bzw. Primodos® wussten?

“….Nach Informationen des Bundesinstitutes für Arzneimittel und Medizinprodukte(BfArM) hatte das pharmazeutische Unternehmen Schering bereits in den 1960er Jahren Kenntnis von dem in der Literatur geäußerten – und in der Folge in wissenschaftlichen Untersuchungen kontrovers diskutierten – Verdacht auf einen eventuellen Zusammenhang zwischen beobachteten Embryopathien mit der Anwendung von Duogynon®…..”