Eigene Schering Tierversuche zeigten schon 1969 Auffälligkeiten: „…..Ein Zusammenhang zwischen den…..gefunden Anomalien… und der Substanzgebung kann nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden.“

Schering unternahm dennoch nichts. Die Unterlagen im Berliner Landesarchiv müssten untersucht werden.

Kleine Anfrage im Parlament (7.03.2016): „Umstrittenes Arzneimittel Duogynon“

https://www.bundestag.de/presse/hib/201603/-/413270

http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/077/1807769.pdf

Dem BfARM und dem Bundesministerium für Gesundheit wurden schon vor einiger Zeit Gespräche angeboten. Alle Unterlagen des Archivs wurden gesichtet.